Fallstudie / JLG Industries
Unterstützung für JLG Industries in der Fertigung weltweit führender Arbeitsbühnen
JLG Industries benötigte eine Lösung die Materialien näher an die Fertigungslinie zu bringen.
Herausforderung
Ergebnis
Lösung
Die Bestellung von JLG Industries
2-in-1-Mutter-Tochter-Wagen – Q-007-1250
Dieser 2-in-1-Mutter-Tochter-Wagen wurde auf der den Tochterwagen abgewandten Seite mit individuell konzipierten Regalen ausgestattet. Aufgrund seines kleinen Formats kann er an der Montagelinie in der Nähe der Endprodukte abgestellt werden. Außerdem verfügt er über eine Kupplungsstange, so dass er an einen Routenzug angekoppelt werden kann. Dieser Wagen ist das perfekte Beispiel für die Anpassbarkeit des FlexQube®-Konzepts an Ihre Bedürfnisse und Anforderungen.
Die Zubringung von Kleinteilbehältern und Schachteln war nicht Effizient.
Eine Mobile Lösung war gefordert.
Die Bereitstellung kleiner Behälter und Kisten an der Montagelinie war alles andere als effizient. Es sollten mehr Behälter gleichzeitig in die Montagebereiche gebracht werden können, gleichzeitig sollten die Bediener sie aber auch seltener bewegen müssen. Beim Holen von Material mussten die Montagemitarbeiter außerdem weite Laufwege zwischen dem montierten Produkt und dem Seitenbereich der Montagelinie zurücklegen. Daher war eine mobilere Lösung gefragt.
Ein neues Transportwagensystem wurde kreiert.
Das Ergebnis: Ein großer Mutter-Tochter-Wagen mit Regalen auf der einen und zwei Tochterwagen auf der anderen Seite. So können die Behälter mit Befestigungselementen in den Regalen aufbewahrt werden, und die beiden kleineren Tochterwagen können im Verbund an das Montageband gefahren werden. Anschließend können die Tochterwagen vom Mutterwagen getrennt und für die Arbeit an den Arbeitsbühnen in die Nähe des Bedieners gefahren werden.
„Nach einiger Zeit entschied sich JLG, die Mutterwagen neu zu konfigurieren und darin vier kleine statt nur zwei Tochterwagen unterzubringen.“
Wertvolle und Flexible Lösung für den Kunden
Nach einiger Zeit entschied sich JLG, die Mutterwagen neu zu konfigurieren und darin vier kleine statt nur zwei Tochterwagen unterzubringen. So konnten auf beiden Seiten des Mutterwagens je zwei Tochterwagen aus diesem herausgelöst und näher an der Montagelinie abgestellt werden. Dies zeigte, wie wertvoll die Flexibilität des Konzepts für den Kunden war, als es darum ging, die Flexibilität, die JLG mit nur zwei Tochterwagen hatte, noch weiter auszubauen.
Zeitersparnis
In jedem Routenzug wurden drei Mutterwagen transportiert, d. h. insgesamt konnten zwölf kleine Wagen gleichzeitig an das Montageband transportiert werden. Durch den Einsatz dieser Wagen konnte JLG die Wartezeiten für Materialnachschub erheblich verkürzen und die Bediener müssen ihren Platz an der Montagelinie nicht mehr verlassen, um sich mit neuem Material zu versorgen.